seit Mai vergangenen Jahres bin ich dabei, endlich ein autobiographisches Buch zu schreiben. Der Buchtitel: "Wie ich die Digitale Kunst-Welt erfand". Dabei geht es mir nicht darum, eine langweilige Lobhudelei über meine vergangenen Heldentaten zu verfassen. Vielmehr habe ich die längst überfällige Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte meiner digitalen Pionierwerke ins Visier genommen. - Eine wahre Herkulesaufgabe, die ich mir da aufgebürdet habe! Und zugleich eine wunderschöne Aufgabe. Wenn Sie den folgenden Text der ersten Seite meines Buches gelesen haben, dann werden Sie wissen worum es geht.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------Vorwort
Peter Broell? - Wer nochmal?? - Broell?? - Nö, nie gehört.
Eigentlich traurig: Ich werde bald 76 Jahre alt, lebe seit 1971 in Frankfurt am Main und keiner hat mich je gesehen. Keiner hat mich je gehört. Niemand weiß, dass es mich gibt.
Nun, - ganz wörtlich ist das nicht gemeint. Natürlich kennt (und liebt) mich meine Lebenspartnerin und meine Familie. Selbstverständlich kennen mich Verwandte, Freunde und Bekannte. - sowie wichtige Zeitzeugen. Aber Fakt ist: Die breite Öffentlichkeit kennt mich nicht. Und das soll und muß sich ändern. Deshalb habe ich dieses Buch geschrieben.
Arnold Schwarzenegger hatte es einst sinngemäß auf den Punkt gebracht: „Egal, was du tust, du mußt es auch gut verkaufen. Die beste Arbeit bringt nichts, wenn die Leute nicht wissen, dass es diese Arbeit gibt.“
Was stellt meine Kunst also dar? Welche Digitale Welt habe ich erfunden? Was ist mein einzigartiges berufliches Lebenswerk? - Genau darum geht es in diesem Buch.
Mein Alleinstellungsmerkmal als Künstler:
- Ich war der erste, der Kunst bewußt digital mit dem Computer als Arbeitswerkzeug schuf. - Nicht irgendwie zufällig, sondern ganz bewußt.
- Mir gelang es weltweit als erstem Menschen die Farbe aus dem Bildschirm heraus zu kitzeln. Ich erfand als erster die Möglichkeit wie man den Bildschirminhalt in Farbe in höchster Original-Auflösung und allerbester Qualität auf’s Papier bringen kann - und dies zu einer Zeit, als es noch keine Farbdrucker gab!
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